• Experte beantwortet Leserfragen: Rückenschmerzen am Arbeitsplatz - Ursachen erkennen,

    Schmerzende Schultern, verkrampfter Rücken, steifer Nacken - wer am Arbeitsplatz stundenlang am Computer sitzt oder lange steht, kennt diese Symptome. Einer DAK-Umfrage zufolge leiden fast drei Viertel der Deutschen im Laufe ihres Berufslebens unter Rückenschmerzen. Der Kölner Orthopäde Dr. med. Nils-C. Schmidt ist Experte auf diesem Gebiet und kennt viele Fälle aus der täglichen Praxis. Bei einer Leseraktion am 12. November 2014 beantwortet er von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Fragen rund um das Thema Rückengesundheit am Arbeitsplatz, gibt wertvolle Tipps und informiert über vorbeugende Maßnahmen. Die Leser-Hotline ist unter der Rufnummer 0800 5892161 kostenlos geschaltet.

  • Pikante Ingwer-Drinks: Vitamincocktail „Bleib in Form“

    Die Avocado halbieren, dabei den Kern entfernen, die Zitrone auspressen. Das Avocadofleisch aus der Schale lösen, mit Zitronensaft beträufeln und mit dem Karottensaft, der Buttermilch und dem Weizenkeimöl im Mixer oder mit dem Pürierstab gut pürieren. Den Drink mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Pflanzentrunk Ingwer (regt die Verdauungssäfte an und bringt dadurch den Magen in Schwung) pikant abschmecken und in zwei große Cocktailgläser gießen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.

  • Erhöhte Infektionsgefahr bei Diabetikern

    Infektionen verlaufen bei Zuckerkranken häufig schwerer als bei Nicht-Diabetikern - oftmals gar mit tödlichen Folgen. Die Ursachen sind vielfältig.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Infektionen verlaufen bei Diabetikern häufig schwerer als bei Nicht-Diabetikern. Zuckerkranke bekommen zum Beispiel verstärkt Pneumonien oder auch Harnwegs- und Hautinfektionen. Und im Vergleich sterben auch mehr Diabetiker an den Infektionskrankheiten!

  • Voll im Trend: Veganer Lebensstil

    Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland ernähren sich vegan, verzichten also auf tierische Produkte. Sie verzehren weder Fleisch noch Fisch, keine Meeresfrüchte, Milchprodukte, Eier oder Bienenhonig. Die Gründe für den veganen Lebensstil sind vielfältig: Viele Menschen sorgen sich um Tier- und Umweltschutz oder verspüren den Wunsch, sich gesund zu ernähren, um sich schlank, jung und fit zu fühlen.

  • Pikante Ingwer-Drinks: Ingwer-Birnen-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Birnensaft und den Gewürzen in einen Topf geben und alles 5 Minuten erhitzen, ohne das Getränk zu kochen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Pikante Ingwer-Drinks

    Wer hätte es gewusst: der deutschsprachige Raum kennt Ingwer schon seit dem 9. Jahrhundert. Neben Pfeffer und Meerrettich war er hierzulande das einzige Schärfungsmittel, bevor die Chilischote aus Amerika mitgebracht wurde. In Asien ist er sogar seit über 3500 Jahren als Speise- und Heilpflanze bekannt. Damit ist Ingwer nicht das neu entdeckte „Mode-Gewürz“, für das er häufig gehalten wird. Jedoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass Ingwer sowohl in der heimischen Küche als auch in der Naturheilkunde immer häufiger zum Einsatz kommt.

  • Good Vibrations - heilsame Schwingungen

    In der Musik sind sie in der Regel sehr angenehm. Wenn ein LKW am Fenster vorbeifährt und die Wohnung bebt, eher weniger. Die Rede ist von Vibrationen, diesen Schwingungen, die wir manchmal hören und manchmal fühlen können. Sie sind nicht nur Teil unserer Wahrnehmung, sie können auch heilsam auf unseren Körper wirken.

  • So fahren Diabetiker sicherer Auto

    Ihre Erkrankung kann Diabetiker in kritische Verkehrssituationen bringen. Eine Internet-basierte Schulung hilft Betroffenen, die Gefahr zu senken, zeigt eine Studie, - und das mit einfachen Tipps.

    WIEN. Wie lässt sich die Fahrsicherheit eines Patienten mit Diabetes verbessern? US-Forscher um Dr. Daniel Cox von der University of Virginia (USA) haben dazu einen Fragebogen und eine internetbasierte Lernplattform (DiabetesDriving.com) entwickelt. 

  • Starke Knochen - auch nach der Menopause

    Wenn die Östrogenproduktion versiegt, kann das Risiko für Knochenschwund steigen

    (djd/pt). Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium Knochengesundheit e. V. sind derzeit 26 Prozent der über 50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporose-Patient eine Fraktur - nicht selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen und schließlich zur Pflegebedürftigkeit

  • Presseinformation: Importe von Arzneimitteln – Nutzen und Risiken

    In den letzten Wochen werden in den Medien immer neue Botschaften von einzelnen Interessensgruppen platziert, die sich gegen den Import von Arzneimitteln aussprechen.

    Dabei wird den Importeuren vorgeworfen, das Einfallstor für Fälschungen zu sein und die Arzneimittelsicherheit zu gefährden. Ferner seien die Importeure mit nur unzureichenden Zulassungsverfahren ausgestattet. Hingewiesen wird auch auf die Verbreitung von Plagiaten und einen illegalen Handel mit Arzneimitteln.

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